Farblichttherapie

Farblichttherapie für Hunde und Katzen

In jedem Kulturkreis wurden seit jeher Farben mit heilenden Kräften in Verbindung gebracht. Das Ziel der Farblichttherapie ist das energetische Gleichgewicht und die Stimulierung der Selbstheilungskräfte.

Die in Mitteleuropa angewandte Farbtherapie wurde uns durch den Inder Dinshah Ghadiali nahe gebracht. Zeit seines Lebens erforschte er die heilende Wirkung des Farblichtes. Auch Hildegard von Bingen wendete Farben in ihrer Heilkunde an, natürlich noch nicht in Verbindung mit Lichtstrahlen.

In der Farblichttherapie ist es bedeutsam, dass sich weißes Licht in 7 Spektralfarben zerlegen lässt: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett. Daraus ergeben sich dann noch 12 Mischfarben. Jede dieser Farben hat ihre eigene Wellenlänge und ihren Wirkungskreis in der Farblichttherapie. Es werden Lichtreize auf die Zellen abgegeben, die damit eine entsprechende Information erhalten. Jede Farbe hat allerdings einen Einfluss auf verschiedene Bereiche von Körper, Geist und Seele.

So wirkt z.B. die Farbe Orange:

  • energiefördernd durch Anregung des Stoffwechsels,
  • entspannt die Muskulatur,
  • regt die Tätigkeit der Drüsen an,
  • tonisiert Blut- und Lymphsystem,
  • stärkt alle Gewebe,
  • wirkt appetitanregend
  • angstreduzierend, aufmunternd

Zum Einsatz bei der Farblichttherapie für Hund und Katze kommt eine Farblichtlampe, die bestimmte Areale oder den ganzen Körper bestrahlt. Für spezielle Punkte und sehr kleine Gebiete wird ein Farblichtpen angewandt.